Im Oktober startet wieder für mehr als 300.000 Studenten der Ernst des Lebens. Für viele stellt sich damit auch die Frage, ob sie gut versichert sind.
Vorab muss geprüft werden, ob man den Versicherungsschutz aus der gesetzlichen Krankenversicherung genießt. Studierende haben die Möglichkeit, sich bei Eltern oder Angehörigen mitzuversichern. Unter Vorlage einer Familienbeihilfebestätigung des Finanzamtes oder der aktuellen Studienbestätigung bei der Krankenkasse ist eine Verlängerung der Mitversicherung bei den Eltern bis zum 27. Geburtstag möglich. Auch bei Ehepartnern oder Lebensgefährten ist es möglich, sich mitversichern zu lassen. Bei der 2. Möglichkeit, der Selbstversicherung, gibt es diverse Varianten, die der Versicherungsmakler gerne genauer erklärt.
Unfälle auf dem Unicampus sowie auf dem Weg zur/von der Uni nach Hause sind durch eine Unfallversicherung durch den ÖH-Pflichtbeitrag abgedeckt. Es empfiehlt sich aber auf alle Fälle der Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Dadurch sind Kosten im Zuge eines Unfalls oder auch Leistungen für eine bleibende Invalidität abgedeckt.
Auch Auslandsaufenthalte die studienbedingt notwendig sind, benötigen vor Antritt die Überprüfung des geforderten Versicherungsschutzes. Des Weiteren ist laut Versicherungsmakler eine Haftpflichtversicherung für jeden Studenten ein Muss. Probleme tauchen häufig dann auf, wenn Studierende aufgrund einer beruflichen Tätigkeit selbsterhaltungsfähig wird.
Daher vor Studienantritt noch den Rat des Versicherungsmaklers einholen und im Falle eines Versicherungsfalles bestens gerüstet sein.
#ihrversicherungsmaklerihrvorteil