Rund 9.000 Kinder verletzen sich jedes Jahr auf Österreichs Spielplätzen. Meist enden die Unfälle mit Prellungen, Frakturen oder Abschürfungen. In sieben Prozent der Fälle erleiden die Kinder jedoch bedrohliche Kopf- und Gehirnverletzungen.
Eine besondere Gefahr stellt das Trampolin dar. 47 Prozent der Unfälle auf Spielplätzen oder im Garten passieren im Zusammenhang mit dem Trampolin. In absoluten Zahlen sind das 4.200 Kinder pro Jahr, die beim lustigen Hüpfen teils schwere Verletzungen davontragen.
Hinter dem Trampolin reihen sich Schaukel, Klettergerüst, Rutsche und Wippe in die Liste der Unfallgeräte ein. Bei klassischen Spielplatzgeräten sind besonders Kinder bis fünf Jahre gefährdet, beinahe jeder zweite Unfall betrifft diese Altersklasse. (Quelle: Zurich Versicherung)
Als Eltern können Sie die Verletzungen Ihrer Kinder leider nicht immer verhindern, aber eine Unfallversicherung kann im Ernstfall etwaige schlimme Folgen, zumindest finanziell, lindern.
Lassen Sie sich von einem unabhängigen Versicherungsmakler/ einer Maklerin beraten, er/sie kennt den Markt und sucht das für Sie und Ihr Kind passende Angebot.